Osmium-Schmuck

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Osmium-Schmuck

Von immer mehr Juwelieren wird mittlerweile Osmium-Schmuck angeboten. Immer mehr Länder springen auf den Osmium Zug auf und auf deutlich mehr Fachmessen wird Osmium in seiner kristallinen Form als Inlay für hochexklusiven Schmuck, für aufwendige Kunst und für teuer Uhren verwendet.

Dabei wird Osmium anstelle der in unseren Zeiten deutlich an Wert verlierenden Diamanten in den Schmuck eingebaut. Jeder Juwelier und Schmuckhersteller hat dabei die Möglichkeit fast beliebige Formen zu bestellen.

Auf www.osmium-jewelry.com findet sich der Inlay-Assistent, eine Software mit der Hersteller von Serien und Goldschmiede ihre angepassten Formen einfach und schnell bestellen können.

Die Formen können dabei sehr kreativ sein. Es sind beim Einpassen von Osmium nur einige Fertigungsrichtlinien zu beachten. Diese Richtlinien kann man über die Hotline der Osmium-Institute kostenfrei anfordern. +49 (89) 7 44 88 88 88.

Vor allem dem Osmavé also einem "Diamantenteppich" aus Osmium ist der Durchbruch des Edelmetalls zu verdanken. Es können besonders feine Formen und spitze Ecken geschnitten werden, was aus Diamanten und anderen Schmucksteinen nicht möglich ist. 

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Geometrien

Klassisch wird Osmium in flachen Geometrien angeboten und vertrieben. Osmium-Inlays sind also auch immer ebene Formen, jedoch sind fast alle angefragten Shapes möglich. Mittlerweile bis zu einer Länge von 9 cm und bis zu Flächen von 80 cm². Einige Standardformen wie "Osmium-Diamonds" und Osmium-Stars sind kleine flache Elemente in runder und in Sternform.

Die Grundform in der Osmium kristallisiert wird, Osmium-Discs werden als Halbzeug in der Fertigung dann verwendet, wenn diese ebenen Formen ausgeschnitten werden sollen. 

Beim Schnitt im Drahterodierverfahren fallen jedoch neben den nutzbaren Inlays auch ausgeschnittene Restteile an, die nicht weiter verwendet werden können, da sie bereits kristallisiert, jedoch in negativ Formen geschnitten sind. Dieses Material wird Offcut genannt und wird in der Kalukaltion von Schmuck mit berechnet.

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Wunschformen

Generell gilt der Satz: Fast jede Form lässt sich aus kristallinem Osmium als Inlay realisieren. Um eine Wunschform erstellen zu lassen, besuchen Sie einfach die Seite www.osmium-jewelry.com.

Hier unterstützt Sie der Inlay-Assistent bei der Eingabe der Daten des Stückes. Es müssen in der Kalkulation eine Reihe von Faktoren berücksichtigt werden, um den Preis zu bestimmen.

Dazu gehören, Sparklegrad, Fläche, Schnittkantenlänge, Topologie, also die Zahl der Durchbrüche und einige andere Daten, die sich auf Ablauf und Zeitplanung beziehen.

Am sinnvollsten ist es, eine fertige Schnittdatei im Computer zu erstellen und diese Datei einzureichen. Jedoch genügt auch eine hochauflösende Bilddatei mit Bemaßung, wenn die Stücke nicht zu komplex sind.

Die Kalkulation kann nach Eingabe der Daten in den Inlay-Assistenten direkt abgefragt werden. Und die Form kann sofort bestellt werden.

Wichtig zu wissen ist, dass sowohl mit eigenem Material gearbeitet werden kann, als auch, dass kristallines Osmium im Auftrag im Osmium-Marketplace gesucht wird. Hier kann Osmium günstiger erworben werden, als auf der Seite www.osmium.com, sofern sich ein privater Verkäufer findet, der seine Ware zu einem guten Preis anbieten möchte.

Der Ankauf kann auch beim Unternehmen Oslery GmbH in Auftrag gegeben werden. Das Team der Firma sorgt dann für Waren, die gut zueinander passen, in Bezug auf die Kristallisation.

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Verarbeitung

Osmium ist leicht zu verarbeiten, wenn es wie ein Diamant auf einen Ring oder in ein Schmuckstück eingefasst wird. 

Allerdings kann es auch geklebt oder gelötet werden. Beim Löten ist die Temperaturgrenze von 400 °C einzuhalten, damit sich kein Osmiumtetraoxid bildet, welches leicht flüchtig ist und sich somit über die Luft verbreitet. 

In der normalen Arbeit mit Osmium reduziert das Lötmetall das Osmiumtetraoxid direkt wieder zum Element und setzt den Sauerstoff wieder frei. Sollte ein stechender Geruch bemerkt werden, so ist die Arbeit einzustellen und der Raum zu belüften. 

Verarbeitungsrichtlinien finden sich auf www.osmium-jewelry.com. Kurse können für Vertrieb und Verarbeitung in der www.osmium-academy.com einfach virtuell von daheim aus besucht werden. 

Gerne besucht aber auch ein Institutsmitarbeiter Sie an Ihrer Arbeitsstelle und erläutert Ihnen den Umgang mit dem spektakulären Edelstmetall.

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Hublot

Hublot schreibt: 

"Eine Classic Fusion mit dem kostbarsten aller Edelmetalle"

Wenn Luxus gleichbedeutend ist mit Seltenheit, dann ist Osmium das prestigeträchtigste aller Edelmetalle. Bei der Classic Fusion Firmament hat Hublot als absolute Weltneuheit in der Geschichte der Uhrmacherei dieses Metall, das zu den seltensten Elementen auf unserem Planeten zählt, in einen Zeitmesser eingebunden." 

Das in Platinerz enthaltene Osmium ist so selten, dass etwa 10.000 Tonnen dieses Erzes erforderlich sind, um knapp 28 Gramm Osmium zu erhalten. Platin selbst ist ein Metall von großem Seltenheitswert, und vergleicht man die weltweiten Vorkommen, so stehen etwa 13.000 Tonnen Platin nur etwa 200 Tonnen Osmium gegenüber. Osmium ist das am wenigsten vorkommende stabile Element der Erdkruste.

Da Osmium in seinem reinen Metallzustand ziemlich unbeständig ist, verwendet Hublot für seine Classic Fusion Firmament eine kristallisierte Form. Diese entsteht durch ein einzigartiges Verfahren, das von einem Team aus Wissenschaftlern und Forschern im benachbarten Schweizer Kanton Wallis entwickelt wurde. Dabei erreicht das Metall Osmium seinen Schmelzpunkt bei 3.033 °C, bei dem es seine Struktur verändert und sich in Osmiumkristall verwandelt, eine weitaus stabilere Form dieses Elements. 

Die Classic Fusion Firmament verfügt über ein 45-mm-Gehäuse aus polierter und satinierter schwarzer Keramik oder vollständig poliertem Platin. Hublot hat sich nicht nur darauf beschränkt, ihr Zifferblatt aus Osmium zu fertigen, sondern es ist der Marke ebenfalls gelungen, die Metallkristalle in das skelettierte Tourbillon-Uhrwerk einzubinden. Es sorgt für einen atemberaubenden Kontrast zu den anthrazitfarbenen rutheniumbeschichteten Brücken, die auf beiden Seiten des Uhrwerks sichtbar sind. 

Durch ihre Kristalle, deren Größe von einem Zehntausendstelmillimeter bis zu ein paar Millimetern variiert, verströmen die Osmiumelemente einen silberfarbenen und blauen Schein, der an einen sternenklaren Nachthimmel erinnert und Hublot zum Namensteil „Firmament“ dieser Uhr inspirierte. Dieser Begriff beschreibt den Himmel als greifbare Masse und war bereits in der Antike in vielen Kulturen verbreitet.

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Am Mösl 41
82418 Murnau am Staffelsee
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Ansprechpartner

Bruna Rodrigues
Hotline: +1(786)838-6174
bruna.fenner@osmium-institute.com
www.osmium.info
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